Unsere Kandidierenden
Bürgerschaftswahl Volt Bremen
Wählbar zur Bremischen Bürgerschaft und zur Stadtbürgerschaft der Stadt Bremen
Deine 5 Stimmen für Europa!
Mit unseren Kandidierenden stehen wir für die Bremische Bürgerschaft und die Stadtbürgerschaft der Stadt Bremen auf dem Wahlzettel und bringen die Stimme für europäischen Zusammenhalt und neue Politik in die Bremer Bürgerschaft.
Hier stellen wir dir unsere Kandidierenden vor:
Listenplatz 1

Lotta von Bötticher
38 Jahre
Selbstständige Beratung für digitale Geschäftsmodelle (growth Bereich), Mutter zwei kleiner Kinder
Die Bremer Bildung verdient einen Neustart.
Kitas müssen einen höheren Stellenwert bekommen, denn in der frühkindlichen Bildung werden die Weichen für die gesamte Schullaufbahn gelegt. Um auch das familiäre Umfeld einzubinden, setzen wir uns für eine Erweiterung der Kitas zu Familienzentren ein. So erreichen wir Kinder und deren Familien gemeinsam und frühzeitig, wenn Herausforderungen auftreten.
Peterswerder! Ich liebe das Wasser und die Lebendigkeit der Stadt. Mit dem Deich, dem Weserstadion, der Pauliner Marsch und den angrenzenden Straßen trifft Urbanität auf Natur. Ein buntes Viertel und glücklicherweise auch mein Zuhause.
Freizeit ist immer Familienzeit. Sehr gerne auch gemeinsam mit Freunden (und meist deren Kinder) z.B. gemütlich zu Hause brunchen, den Freimarkt besuchen oder ein paar Tage campen gehen. Aber ab und zu abends ne Runde in’s Viertel darf auch nicht fehlen.
Listenplatz 2

Matthias Cornelsen
45 Jahre
Ausgebildeter Schauwerbegestalter (Visual Merchandiser), Grafik- Webdesigner, Vater und Musiker
Bildung ist der Motor unserer Gesellschaft für eine sichere Zukunft für Bremen. „Politik für eine Generation, die ihr Leben noch vor sich hat.“
Als gebürtiger Bremer und auch Vater möchte ich, dass Bremen eine grüne und menschenfreundliche Stadt wird und dass auch die Bildung endlich ernsthaft angegangen wird.
Mein Lieblingsplatz ist immer am Wasser. Entweder am Pusdorfer Strand die Seele baumeln lassen oder mit dem Fahrrad entlang am Weser Radweg.
Ich besuche gerne Museen, Ausstellungen und gehe ins Theater, wenn es die Familien Patchwork Situation zulässt.
Listenplatz 3

Anna Laura Tiessen
Bildung von allen Seiten denken! Wir setzen uns für ein Bildungssystem ein, das den Bedürfnissen von Kindern, Familien und Lehr- und Betreuungspersonal gerecht wird.
Die Betreuungszeiten und die Anzahl der Betreuungsplätze in Kitas sollen dem tatsächlichen Bedarf der Familien entsprechen. Gleichzeitig muss in den Betreuungseinrichtungen eine wertschätzende Atmosphäre für alle Beteiligten herrschen.
Ich bin gern am Werdersee zum Joggen, Baden, Brombeeren essen oder einfach nur spazieren gehen.
In meiner Freizeit halte ich mich gern am Wasser auf. Besonders gern bin ich mit dem Kajak oder Kanu unterwegs.
Listenplatz 4

Christoph Jaschek
Bremen muss sich fit für die Zukunft machen - wettbewerbsfähig, nachhaltig und digital!
Das Land Bremen hat die Pflicht, sowohl Unternehmen als auch Bürgerinnen und Bürger möglichst effizient und kompetent zu unterstützen. Daher muss die Bremer Verwaltung konsequent digitalisiert werden.
Warme Sommerabende am Osterdeich mit ein paar Freunden habe ich am liebsten.
In meiner Freizeit mache ich gerne Musik und interessiere mich für Sprachen. Um den Kopf frei zu bekommen, gehe ich am liebsten in der Natur joggen.
Listenplatz 5

Michael Mix
Eine echte Verkehrswende in unserem schönen Bundesland, mit Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer.
Rückabwicklung der Privatisierung des Gesundheitssektors im Krankenhausbereich. Gesundheit ist ein gesellschaftliches Gut. Es darf nicht nur monetären Zielen folgen.
Es gibt viele Orte in unserer schönen Stadt, wo ich mich immer wieder gerne aufhalte.
Für Gesellschaftsspiele, tanzen und gesellige Zeit mit Freunden bin ich immer gerne zu haben. Aber auch gute Kinofilme und interessante Ausstellungen locken mich immer wieder raus.
Listenplatz 6

Robert Meier
33 Jahre
Gesundheits- und Krankenpfleger/ Student
Die Bremer Gesundheitsreform muss die Menschen wieder erreichen!
Die Bremer Psychiatriereform, da diese das Potenzial hat, das überalterte und unflexible System der mentalen Gesundheitsförderung endlich ins 21. Jahrhundert zu befördern. Dafür müssen wir die Bedürfnisse von Betroffenen ernst nehmen und langfristig ein Umfeld schaffen, indem sich Menschen gut aufgehoben fühlen.
Ich finde den Bürgerpark wunderschön, mindestens einmal in der Woche versuche ich dort für 2-3 Stunden entlang zu spazieren und die Gedanken wandern zu lassen.
In meiner Freizeit brauche ich Bewegung, egal ob Fitnessstudio, Boulderhalle, Wandern oder Radfahren, irgendwo muss ich mich austoben.